Gartenmöbel am besten bequem, sicher und pflegeleicht
Stühle, Liegen und Tische im Garten sollen schick aussehen und das möglichst lange.
Einen Universaltipp kann es daher nicht geben, denn vor dem Kauf ist ein bisschen Denkarbeit angesagt. Wo sollen die Möbel stehen? Wer nutzt sie? Stehen sie ganzjährig im Freien? Welche Funktionen werden gebraucht?
Holz oder Kunst? Auch das ist nicht so einfach. Edles Tropenholz zeigt zwar: „Wir können es uns leisten“, doch die Pflege dieses Gartenmobiliars ist aufwändig und teuer. Wer die Zeit aufbringen will, sollte darauf achten, dass das Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. Auskunft darüber geben entsprechende Siegel. Immer mehr Gartenfreunde entscheiden sich für Holz aus heimischen Wäldern. Esche, Douglasie, Lärche oder Robinie.
Auszug aus unserer Gartenmöbel-Kollektion
Preiswert und pflegeleicht
Preiswerter und pflegeleicht sind Gartenmöbel aus Kunststoff. Sie sind zudem in verschiedenen bunten Farben erhältlich. Sie sind leicht und nicht unendlich belastbar. Für Zwei-Zentner-Menschen sind sie also weniger geeignet. Es gibt noch einen Nachteil: herrschen Sonne oder Frost, können die Möbel spröde und blass werden. Im Winter empfiehlt sich deshalb das Einlagern an einem trockenen Platz. Für Abdeckungen empfehlen sich statt Plastikhüllen atmungsaktive Stoffe, damit die Möbel nicht schwitzen und dadurch Schaden nehmen.
Sommer- und winterfest
Vor allem in Romantikgärten sind häufig gusseiserne Tische und Stühle zu bewundern. Damit sie lange schön aussehen, ist die regelmäßige Pflege mit Rostschutzmittel oder Farbe unerlässlich. Sonst rosten sie schnell. Auch geschmiedetes Mobiliar überwintert deshalb gern im Haus. Winterfeste Alternativen sind Gartenmöbel aus Aluminium oder Edelstahl. Diese sollten jedoch sauber verarbeitet sein, empfiehlt der TÜV SÜD. Sonst können genietete oder gesteckte Verbindungen rosten.
Robust und chemiearm
Eltern und Großeltern haben noch einiges mehr zu bedenken, vor allem wenn ihre Kinder oder Enkel gern turnen. Die Gartenmöbel sollten sicher stehen. Rollen und bewegliche Lehnen sowie Ecken und Kanten bergen Verletzungsgefahr. Robustes und chemiearmes Material erkennt man am TÜV-Siegel „Schadstoffarm“. Weitere Prüfzeichen heißen „GS“ für Geprüfte Sicherheit oder Oktagon. Die EU hat für Gartenmöbel die Norm EN 581 festgelegt.
Beispiele für robuste Gartenmöbel
Wetterfest und innovativ
Mittlerweile gibt es auch wasserabweisende und wetterfeste Sitzbezüge oder abwaschbare Matratzen. Vor allem bei Gartenmöbeln aus Polyrattan. Einige bestehen aus so innovativen Materialien, dass eine halbe Stunde Sonneinstrahlung genügt, um nass gewordene Kissen wieder trocken zu bekommen und benutzen zu können.
Stabil und langlebig
In der Galerie Kwozalla befindet sich die mit 1.500 Quadratmetern größte Wintergarten- und Gartenmöbelausstellung in Sachsen. „Wir legen Wert auf beste Qualität und einen vorbildlichen Kundenservice“, sagt Heidrun Kwozalla, Geschäftsführerin des Familienbetriebes in zweiter Generation. „Deshalb finden die Kunden bei uns auch exklusive und besonders stabile Produkte namhafter Hersteller, die in Baumärkten nicht erhältlich sind.“ Auf Wunsch können die Möbel selbstverständlich fachmännisch montiert werden.